Hola a todos!!!, aqui estoy de uevo, con una nueva disculpa, pero ya deben suponer como es cuarto medio, poco tiempo libre, y cuando lo hay, uno lo único que quiere hacer es sentarce en el pc y no tener que pensar....
Bueno, para poner algo interesante, aunque solo unos pocos lo pueden leer, les presento un cuento con el que participaré en el concurso organizado por la universidad andrés bello para cuentos en alemán.
Die Flucht aus den Anden
Mein Herz klopfte rasend schnell, wir schrien um Hilfe. Die Lichter gingen aus. Der Höhenmesser fiel immer schneller bis auf viertausend. Noch eine Explossion am Motor ließ sich hören, während wir durch die Wolken nach unten sausten. Ich machte die Augen zu und betete schnell. Nur Gott konnte uns helfen.
Langsam machte ich die Augen auf. Es war alles nur ein Alptraum gewesen. Aber komischerweise spürte ich heftige Schmerzen an meinem Hals, und ein seltsames Gefühl durchlief meinen Körper. Ein Luftzug wehte mir um die Nase. Die Luft war eiskalt. Ich drehte langsam meinen Kopf, da erschrak ich. Gabriel, der Pilot auf diesem Flug, war schwer verletzt und beugte sich über das Instrumentenbrett der Cessna Maschine. Eine große Wunde an seinem Kopf blutete stark, er war bewusstlos. Ernesto, mein bester Freund und der dritte im Flugzeug, machte komische Geräusche hinter mir. Er bewegte sich und wollte offensichtlich raus. Ich machte meinen Gurt auf und versuchte, die Tür zu öffnen. Nach drei oder vier Versuchen fiel die ganze Tür geräuschlos auf den Schnee. Es war alles weiß, der Nebel sauste mit einer hohen Geschwindichkeit an uns vorbei. Ich stieg ganz vorsichtig aus dem Flieger, und versuchte, den Sitz nach vorne zu schieben. Ernesto hatte beim Absturz auch keine großen Wunden abbekommen. Alles war sehr leise, wir standen unter Schock und konnten nicht sprechen. Nur jemand, der einmal in einersolchen Lage gewesen ist, kann das verstehen. Ich ging um das Flugzeug herum, auf der Seite des Piloten war kein Flügel mehr da. Der Motor war auch stark beschädigt. Wir waren mit der linken Seite an einen Felsen gestoßen. Ich versuchte, die Tür an Gabriels Platz aufzumachen, aber die ging einfach nicht auf. Durch das kaputte Fenster erreichte ich die Schultern des Piloten und schüttelte ihn heftig. Er wachte nicht auf. Dann versuchte ich, seinen Puls zu spüren. Wir konnten nichts mehr für ihm tun. Ernesto und ich hatten keine Ahnung von Erster Hilfe und auch nicht von Elektronik, um durch das Radio um Hilfe zu bitten. Außerdem war der Radioapparat sicherlich kaputt. Ich ging zu Ernesto und fragte: „Bist du verletzt?“. „Ne, ich habe mich nur leicht am Kopf gestoßen“ antwortete er. Gleich fragte ich weiter: „Was sollen wir jetzt tun? Wenn wir hier bleiben, werden wir sicher erfrieren. Diese Scheißkälte...“. Ich habe mich an den Flugzeugrumpf gelehnt um mich ein bisschen gegen den Wind zu schützen. Dann blickte ich nach oben. „Es wird sicher bald anfangen zu schneien, aber es ist Gott sei Dank noch früh, und wir können noch versuchen, bis zu irgendeinem Tal zu laufen. Vielleicht haben wir Glück und finden bald Hilfe“, sagte ich. Ernesto hatte mich gehört, aber sein Blick verlor sich im Nebel. „Was machen wir mit Gabriel?, Wir können ihn nicht einfach hier lassen. Wir müssen ihn auch mit runternehmen.“ sagte er, ohne seinen Kopf zu bewegen. Plötzlich passierte etwas unglaubliches. Die Sonne kam durch die Wolken, und in wenigen Minuten konnten wir unsere ganze Umgebung sehen. Vor uns lag ein Berg, völlig vereist, und sicher mehr als 5000 Meter hoch. Aber wir lagen am Ende eines Tales, was sich nach Westen hinverlor. „Das ist die Richtung!. Das muss ein Hinnweis sein“, sagte Ernesto hoffnungsvoll.
Ohne zu warten und um die momentane Sonne auszunützen wollten wir gleich losgehen. Ernesto holte ein paar warme Kleidungsstücke zwischen dem Gepäck hervor, um nicht zu erfrieren, während ich auf ein Blatt Papier schrieb: „Wir sind hier am achten August des Jahres 2005 abgestürzt. Unser Pilot, Gabriel Videla, ist leider gestorben, aber Ernesto López und ich, Lucas García, sind noch am Leben und werden dieses Tal hinunterlaufen, und versuchen, Menschen zu finden“. Ich schob das Papier in die Jackentasche des Toten. Ich zog mir noch einen Pullover an, und dann auch die Jacke, die mir Ernesto zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich schaute zu ihm hinüber, er war schon vorgelaufen, und hinter ihm erschien eine schwarze Wolke. „Es wird fest schneien“, sagte ich leise.
Wir waren schon zwei oder drei Stunden gelaufen. Über uns schneite es stark und es war so kalt, dass wir fast nicht mehr laufen konnten. Der Schnee wurde immer weicher und unsere Schritte hinterließen tiefe Löcher in der weißen Masse. Wir hatten schon zwei Lawinen gehört, aber der neue Schnee erhöhte die Gefahr. Plötzlich blieb Ernesto stehen. „Was ist denn los?“ fragte ich. Weit weg konnten wir einen kleinen Schatten erkennen. „Es muss ein Mensch sein, oder habe ich Halluzinationen?“. Als wir sahen, dass der Schatten sich bewegte, schrien wir um Hilfe. Wir konnten sehen, dass es nicht ein Mensch war, sondern gleich vier die uns offensichtlich hörten. Sie kamen in unsere Richtung, während wir auf sie zu rannten und laut schrien. Leider war es zu laut. Eine Lawine löste sich über uns und kam schnell auf uns herunter. Der Schnee schleuderte uns weit weg, und nach ein paar Sekunden war ich bewusstlos.
Langsam machte ich die Augen auf. Es war alles nur ein Alptraum gewesen. Aber kommischerweise spürte ich heftige Schmerzen an meinem Hals, und ein seltsames Gefühl durchlief meinen Körper. Noch einmal geschah dasselbe. Ich konnte oben nur Weiß sehen. „Wieder Schnee“, dachte ich. Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Und?, Wie geht es?. Mensch, du hattest aber Glück“. Ich versuchte, etwas zu verstehen, aber ich konnte meinen Hals nicht bewegen. Aber das ist doch nicht möglich! Ein Arzt kam an mein Bett und sagte: „Eine Gruppe von Bergsteigern hat dich gerettet“. „Was ist mit Ernesto geschehen?“ fragte ich. Er schaute mich traurig an und schüttelte langsam den Kopf. Es war klar, die Anden hatten sich wieder einmal zwei Leben genommen. Ich hatte Glück gehabt, ich war einer der wenigen gewesen, die aus den Krallen der Anden fliehen konnte.
Espero que les haya gustado. Después les informo como me fué.
Chauu
6 comentarios:
bueeeeena primo!
saludoss
cuidate mucho
SAqué mención honrosa!!!, para los que lo hayan leido....., por lo menos viajé a santiago y perdí clases! XD saludos
wena tobias, weno el blog ojalá lo sigas actualizando en algun momento....
saludos, no tenia donde escribir en tu pagina asi q te hice un comentario...
comenta en el mio y revisalo cuando tengas tiempo : rocknrollife.blogspot.com
y acuerdate de revisar el del grupo de jovenes jajaj chao...
MARTIN
wena tobias wn ...
cdo vay apostear cosas nuevas he estado esperando..
ya chao wn nos vemos
un abrazo0oo0
(:
wena tobias soy seguidor de lo que escribes y me dejaste botado :(:(
ojala que pronto sigas subiendo temas interesantes! chao (:
No tenía idea que tenías blog...me enteré mediente el otro que alguna vez me pediste comentar.
Es muy bueno tu cuento, aunque no entendí el orincipio del último párrafo.
Me gustaría que tuviéramos más contacto, xq m gusta hablar contigo :)
Espero que hayas estado muy bien...
Cuidate mucho
Un abrazo
Consuelo Guevara
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